Ein Hund, der die Seele berührt.

Der sensible Rüde stammt ursprünglich von einem spanischen Vermehrer, der zum Glück seine „Zucht“ aufgab, weshalb Rafael dann im Tierheim landete. Von dort aus durfte er recht schnell auf eine tolle Pflegestelle nach Deutschland reisen. Als er ankam war Rafael in keinem guten Zustand, doch inzwischen ist er wieder fit und kann sich jetzt auf die Suche nach seinem Für-Immer-Zuhause machen.

Sein Frauchen weiß folgendes zu berichten: Rafael kam vor drei Monaten in keinem guten Zustand zu uns. Mit viel Geduld haben wir ihm gezeigt dass er Menschen vertrauen kann. Er hat gelernt an der Leine zu gehen und freut sich riesig wenn es raus geht. Rassetypisch hat er mittlerweile den Drang zu ziehen und ist auch schon an einem Zuggeschirr gelaufen. Das muss aber noch geübt werden. Denn er lässt sich noch sehr von seiner Umgebung ablenken. Rafael hat sehr gern Kontakt zu anderen Hunden und lässt sich bei Hundebegegnungen nur sehr schwer halten. Das liegt aber nicht daran dass er böse Absichten hat, ganz im Gegenteil...er will spielen und schnüffeln. Leider wird das von den andern Hundebesitzern oft falsch verstanden. Hier bedarf es Kraft und Training um ihm zu zeigen dass er nicht zu jedem vorbeigehenden Hund Kontakt aufnehmen darf. Rafael liebt das Laufen an Seen, Wiesen und Wälder. Deshalb sollte sein Zuhause ländlich sein. Auch ein großer Garten wäre für ihn sehr wichtig. Da er sich inzwischen körperlich sehr gut erholt hat wäre ein Zughundesport für ihn perfekt. Wie schon beschrieben liebt er es sehr zu ziehen. Dabei zeigt er seine ganze Kraft.

Malamutetypisch hat er einen sturen Kopf. Es gibt Tage da hört er auf Kommandos und Tage an denen das gar nicht funktioniert. Trotz allem ist er wahnsinnig lieb und fordert immer mehr Streicheleinheiten. Fremden gegenüber ist er offen aber vorsichtig.

Das Autofahren ist für ihn kein Problem. Er springt von selbst in den Kofferraum.

Melden Sie sich bei seiner Vermittlerin, wenn Rafael zu Ihnen passen könnte und lernen ihn kennen.