Kimo – sein Schicksal berührt

Kimo war ein Geschenk! Normalerweise erfreut man sich an einem Geschenk und geht gut damit um. Ganz anders erging es Kimo. Er wurde von der Familie, der er gehörte, monatelang auf einem Balkon eingesperrt und ständig misshandelt, geschlagen, angebrüllt… Gott sei Dank ist das Tierschützern aufgefallen und die Familie hat keine Minute gezögert, das ungeliebte Geschenk an die Tierfreunde abzugeben, die Kimo bei sich aufgenommen haben. Welch ein Glück! Man sollte denken, dass Kimo ein schwer traumatisierter Hund ist, der den Menschen nicht mehr traut. Aber das Gegenteil ist der Fall. Der junge Rüde ist lieb, freundlich und einfach glücklich über sein neues Leben. Unkompliziert und friedlich lebt er mit anderen Hunden und auch mit Katzen zusammen. Auch mit den Kindern der Familie kommt er prima klar. Jetzt droht das Schicksal ein zweites Mal zuzuschlagen. Die spanische Pflegefamilie verlässt zeitnah aus beruflichen Gründen das Land und kann Kimo nicht mitnehmen. Es wäre so traurig, wenn der fröhliche junge Rüde jetzt ins Tierheim müsste. Finden wir ganz schnell ein Zuhause oder auch erst einmal eine Pflegestelle für Kimo? Wenn Sie ihm aus seiner misslichen Lege helfen wollen und können, dann melden Sie sich bei seiner Vermittlerin, die Kimos Ausreise in glückliches Leben organisiert.

Die Adoption eines Tierschutzhundes bedeutet immer die Übernahme einer besonderen Verantwortung und kann auch zu einer Herausforderung werden. Die Hunde bringen einen Rucksack mit vergangenen Erlebnissen oder ungelernten Situationen mit und benötigen Zeit zur Eingewöhnung in ihr neues Leben.

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