Mit Podenco Kimchi kommt Leben ins Haus.

Das klitzekleine Junggemüse Kimchi macht einen ziemlich unbedarften Eindruck und scheint bisher nicht viel erlebt zu haben - weder Gutes noch Schlechtes. Da sie im spanischen Tierheim wohl einfach über den Zaun geworfen wurde, ist nichts über ihre Vorgeschichte bekannt.

Fest steht: sie hat ein großes Bedürfnis nach Nähe – man könnte auch Distanzlosigkeit sagen – gegenüber anderen Hunden (die sie schon manchmal etwas ausbremsen müssen, wenn die kleine Zimtschnecke es übertreibt, was sie aber völlig problemlos und ohne irgendwelche Widerworte akzeptiert) ebenso wie gegenüber Menschen. Am liebsten liegt sie auf dem Schoß oder jedenfalls mit Körperkontakt, dabei drückt sie sich ganz feste an und würde am liebsten in einen hineinkriechen.

Altersgemäß begeistert sie sich sehr für flotte Rennspiele mit anderen Hunden. Auch Spaziergänge gehören zu ihren Hobbys. Im umzäunten Freilauf bleibt sie stets in der Nähe ihres Menschen und kommt auf Zuruf freudig angeflitzt (was natürlich nur eine Momentaufnahme ist und nicht zu voreiligen Schlüssen hinsichtlich einer zukünftigen Ableinbarkeit führen soll). Des Weiteren kann sie einfach alles brauchen - Socken, Schuhe, Stofftiere und was sie sich sonst noch in Wind(hund)eseile unter den Nagel reißen kann.

Das Prinzip Stubenreinheit versteht sie von Tag zu Tag besser, und auch ansonsten zeigt sie sich sehr aufgeweckt und lernfreudig.

Darf Kimchi ein bisschen Leben in ihr Zuhause bringen? Dann wenden Sie sich gerne an ihre zuständige Vermittlerin.