
Pastora braucht einen Hospizplatz
Die 14 jährige Schäferhündin kam im Juni 2025 in desolatem Zustand ins Tierheim.
Dort stellte sich heraus, dass sie völlig blind ist und Krebs hat, an ihrem Hals wächst ein großer Tumor. Wieviel Zeit ihr noch bleibt wissen wir nicht. Derzeit verbringt sie über 23 Stunden des Tages in ihrem engen Käfig, das soll nicht das Ende für Pastora sein, Sie soll noch einmal wissen wie es ist ein Zuhause zu haben, an dem sie sich geborgen und geliebt fühlen kann, wo man sie streichelt, vielleicht mit einem Garten, in dem sie sich sonnen kann.
Idealerweise sollte dies ein Platz als Einzelhündin sein, denn Pastora zeigt sich sehr futterneidisch, selbst wenn sie es nur riecht. Wir wissen, dass es nicht leicht wird einen solchen Platz für sie zu finden. Wir wollen es aber versuchen.
Möchten Sie ihr helfen und sie auf ihrem letzten Weg begleiten, dann melden Sie sich bei ihrer Vermittlerin
Hier geht's zu Pastoras Video
Unsere Hunde werden nach Übersendung eines Fragebogens und einer positiven Vorkontrolle mit einem Schutzvertrag sowie gegen die Entrichtung einer Schutzgebühr vermittelt. Das grundsätzliche Verfahren der Übersendung eines Fragebogens und einer positiven Vorkontrolle sowie des Abschluss eines Pflegevertrags gilt auch für die Übernahme einer Pflegestelle.
Die Hunde des SALVA Hundehilfe e. V. sind geimpft (grundimmunisiert) und entwurmt. Sie werden vor Ausreise auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
» Weitere Informationen finden Sie in unserer SALVA Info Broschüre.
Kontakt
Ansprechpartner | Sandra Dolling | |
Telefon | ||
sandra.dolling@salva-hundehilfe.de |