Jakob ist nicht so der Draufgänger, sondern etwas schüchtern.

Jakob, hier auf seiner Pflegestelle Jacko (Tschacko) genannt, hat sich schon ganz gut eingelebt und ist stubenrein.

Mittlerweile fährt er super im Auto, in einem Kennel, mit und steigt selbst ein, auch wenn noch nicht ganz ohne Hilfe. Wenn man ihn hinten hochhebt, läuft er dann von selbst ins Auto. Aussteigen ist kein Problem, sobald die Leine dran ist, kann es losgehen.

Das Fahren selbst verträgt er gut, ihm wird nicht übel und auch kein Jaulen, Fiepen oder Bellen.

Auf Sparziergängen im Feld, Wald oder Wiese läuft er schon schön an Schleppleine, ohne zu ziehen und auch wenn er mal an die kurze Leine muss, ist er gerne nah beim Menschen. So langsam fängt er an sich am Menschen zu orientieren, so dass man gut daran anknüpfen kann, ihm jetzt die Welt zu zeigen, denn die kennt er noch nicht in positiver Weise, da ihn zum aktuellen Zeitpunkt (10.08.25), alles noch etwas ängstigt, wie Menschen, Autos und Geräusche. Er lernt gerade, dass wenn seine vertrauten Menschen bei ihm sind, er die Umgebung ohne Angst erkunden kann. Er baut immer mehr Selbstbewusstsein auf und wird dies sicherlich bald alles ganz toll meistern.

Jacko ist sehr schlau und bisher absolut frei von Aggressionen dem Menschen gegenüber und auch mit dem gemischten Rudel der Pflegestelle sehr verträglich, sowie er auch mit der Pflegestellenkatze kein Problem hat.

Jacko ist nicht geeignet für ein Zuhause in der Innenstadt oder für kleine Kinder.

Auch sollten Interessenten schon über Hundeerfahrung verfügen.

Wenn Sie sich der Verantwortung bewusst sind und sich in die Notnase verguckt haben, melden Sie sich gerne bei der zuständigen Vermittlerin.

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