Spendenaufruf Medizintopf Kalea
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Medizintopf Kalea – Danke an alle Spender!

Der Medizintopf von Kalea kann geschlossen werden.

Vielen lieben Dank an alle, die für die medizinische Versorgung/Betreuung von Kalea gespendet haben.

Dank eurer Spenden kann eine noch anstehende Operation bezahlt werden.

Kalea lebt schon eine längere Zeit auf einer Pflegestelle in Deutschland. Zusammen mit ihrer Hundefreundin Nina bezog die einäugige Podenca ihr Übergangskörbchen. Zu diesem Zeitpunkt waren beide Hündinnen in einer erschreckend schlechten gesundheitlichen Verfassung. Verantwortlich war eine in Spanien unbehandelt gebliebene Leishmaniose-Erkrankung. Der Kampf um Leben und Tod zog mit auf die Pflegestelle ein. Die Hündin Nina verstarb leider im letzten Jahr.

Spendenaufruf Medizintopf Kalea und NinaDie Folgen der nicht behandelten Leishmaniose kostete Kalea eines ihrer Augen, führte zu einem erheblichen Gewichtsverlust und der ganze Körper wies kahle Stellen im Fell auf.

Die Behandlung mit Milteforan gegen die Leishmaniose, die regelmäßige Behandlung der Haut und die Fütterung mit einem Spezialfutter führten zu einer Stabilisierung ihres Gesundheitszustandes.

Das Fell von Kalea ist mittlerweile nachgewachsen und die Hündin konnte an Gewicht zulegen. Aber ohne die aufopferungsvolle und zeitintensive Betreuung durch die Pflegestelle wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.

Willkommen im Leben!

Kalea bellt ein dankbares wuff, wuff an alle, die sie auf ihrem Weg zurück ins Leben unterstützt haben.

 


Update 09.2024. Nina ist über die Regenbrücke gegangen. 

Wir bitten um Unterstützung bei der medizinischen Versorgung.

Kalea, eine fast zweijährige Podenca und Nina, eine dreijährige Bodeguera durften das spanische Tierheim verlassen und in ein Übergangskörbchen umziehen.

Podenco Kalea, 09/2022, ca. 40 cmDie beiden Hündinnen waren in einem unfassbar schlechten gesundheitlichen Zustand im Tierheim abgegeben worden.

Die beiden Süßen haben Leishmaniose, die von ihrem damaligen spanischen Besitzer unbeachtet und unbehandelt blieb.

Die nicht behandelte Leishmaniose führte bei beiden Hündinnen zu gesundheitlichen Folgeproblemen.

Nina leidet unter einer Anämie und erhöhten Nierenwerten. Bei Kalea führte die Leishmaniose zu einem furchtbaren Zustand ihrer Haut und zu dem Verlust eines Auges. Seit einigen Wochen befinden sich Kalea und Nina nun auf einer Pflegestelle in Deutschland. Diese verfügt über viel Erfahrung mit an Leishmaniose erkrankten Hunden.

Dort wurde sofort die kostenaufwendige Behandlung mit Milteforan eingeleitet. Unterstützend bekamen beide Hündinnen Magenschoner verabreicht. Die Therapie mit Milteforan haben Kalea und Nina recht gut vertragen können und beide konnten wieder etwas an Gewicht zulegen.

Durch die Verabreichung des Medikaments Renes Viscum soll eine Stabilisierung der Nierenwerte von Nina erreicht werden. Die Haut von Kalea muss mehrmals am Tag behandelt werden. Bis das Fell nachwachsen kann, wird es noch eine ganze Weile dauern. Zusätzlich benötigen beide Hündinnen ein hochwertiges Spezialfutter.

Spendenaufruf Medizintopf Kalea und Nina

Die notwendige Pflege, aber auch die Kosten für die medizinische Behandlung sind sehr zeit- und kostenintensiv. Der Kostenaufwand für die medizinische Versorgung und Behandlung der beiden Hundeseelen bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau und wir wären glücklich, wenn wir bei der Bewältigung der Kosten, auf eure Unterstützung zählen könnten.

Kalea und Nina sind zwei sehr dankbare und liebe Schützlinge. Wir haben ihnen das Leben retten können und es ist unfassbar schön, jeden noch so winzigen Fortschritt begleiten zu dürfen. Mittlerweile sind bereits kleinere Spaziergänge möglich geworden. Pfötchen für Pfötchen und mit so viel Herz nehmen Kalea und Nina die Fürsorge und Geborgenheit ihrer Pflegestelle dankbar an.

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Eine Erfahrung, die sie in ihrem vorherigen Leben wohl niemals machen durften. Sowohl für die Pflegestelle als auch für Kalea und Nina ist die Betreuung und das gemeinsame Leben eine Talfahrt der Emotionen. Wir sind dankbar für jeden noch so kleinen Fortschritt und ein Ziel haben wir schon jetzt erreichen können: eine kontinuierliche Verbesserung der Lebensqualität von Kalea und Nina.

Wir haben die richtige Entscheidung getroffen, als wir den beiden Hundeseelen eine Zukunft geschenkt haben.

Wir als Verein übernehmen die Verantwortung für unsere Fellnasen und sorgen für ihre medizinische Versorgung. Aber unser Medizintopf muss ständig aufgefüllt werden, damit wir auch weiterhin für unsere Schützlinge einstehen und die Verantwortung übernehmen können. Hierbei sind wir auf eure Unterstützung angewiesen.

Bitte spendet für unseren Medizintopf Kalea und Nina.

Auch die beiden Hündinnen werden es euch danken. Ihr bestimmt die Höhe eurer Spende und jeder Euro hilft.

  • SALVA Hundehilfe e.V. – IBAN: DE 96 2305 1030 0510 661 168 – BIC: NOLADE21SHO – Sparkasse Südholstein (Bitte an den Betreff denken: „Medizintopf KALEA und NINA“)
  • PayPal: info@salva-hundehilfe.de (Wichtig als Freunde senden, da ansonsten Gebühren anfallen und auch hier an den Betreff denken)

Herzlichen Dank!