Update zum zuletzt durchgeführten Kastrationsprojekt in Bulgarien
Wir hatten bereits im Vorfeld über das geplante Kastrationsprojekt berichtet. Zum wiederholten Male wurde das Projekt von unserer bulgarischen Tierschutzkollegin Eleonora Kabakchieva geplant und durchgeführt.
Hierbei kam zum ersten Mal ein Betäubungsgewehr zum Einsatz. Viele der Straßenhunde sind absolut menschenscheu und lassen sich nicht einfangen. Aber auch die ängstlichen und scheuen Straßenhunde vermehren sich ungebremst. Mit dem Betäubungsgewehr konnten die scheuen Hunde auf Distanz ruhiggestellt werden, so dass auch bei ihnen die Kastration durchgeführt werden konnte. Für den Einsatz des Betäubungsgewehres mussten zwei Jäger engagiert werden.
Insgesamt konnten 40 Hündinnen und 10 Rüden kastriert und danach wieder in die Freiheit entlassen werden.
Die Gesamtkosten dieses Kastrationsprojektes belaufen sich auf 2.200,00 Euro.
An zweckgebundenen Spenden sind bislang 130,00 Euro eingegangen. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlichst bei den Spendern.
Aber wir dürfen in unseren Unterstützungsbemühungen nicht nachlassen. Unsere bulgarischen Tierschutzkollegen sind auf unsere finanzielle Unterstützung angewiesen, um die dringend notwendigen Kastrationsaktionen durchführen zu können und jeder Euro zählt.
Die Durchführung von einzelnen Kastrationen oder Kastrationsprojekten ist ein wichtiger Bestandteil des aktiven Tierschutzes. Durch die Organisation von Kastrationsaktionen kann eine ungewollte, unkontrollierte Tierpopulation und weiteres Tierelend eingegrenzt werden. Damit einhergehend findet eine begleitende Aufklärung in der Bevölkerung statt. Beides erfordert ein hohes Maß an Organisation, Engagement und den Einsatz finanzieller Mittel.
Um eine nachhaltige Wirkung auf die Überpopulation erzielen zu können, sind kontinuierlich stattfindende Kastrationsaktionen dringend notwendig. Mittel- bis langfristig können dadurch die Lebensbedingungen der bulgarischen Straßenhunde verbessert werden. Hierfür werden jedoch finanzielle Mittel benötigt.
Von daher bitten wir Sie/euch auch weiter um Ihre/eure Unterstützung in Form von Spenden, damit die dringend notwendigen Kastrationen in einem größeren Umfang organisiert und durchgeführt werden können.
SALVA Hundehilfe e.V.
IBAN: DE96 2305 1030 0510 661 168
BIC: NOLADE21SHO
Sparkasse Südholstein (als Betreff: Spende Kastrationen)
PayPal: info@salva-hundehilfe.de
(wichtig als Freunde senden, da ansonsten Gebühren anfallen und auch hier den Betreff: Spenden Kastrationen angeben)
Jeder Euro zählt und Sie/ihr bestimmt die Höhe der Unterstützung!
Und wieder ist ein Kastrationsprojekt in Bulgarien geplant
Unsere bulgarische Tierschutzkollegin Eleonora Kabakchieva plant zum wiederholten Male die Durchführung eines Kastrationsprojektes in Bulgarien.
Zum ersten Mal soll dabei ein Betäubungsgewehr zum Einsatz kommen. Viele der Straßenhunde sind absolut menschenscheu und lassen sich nicht einfangen. Aber auch die ängstlichen und scheuen Straßenhunde vermehren sich ungebremst. Mit dem Betäubungsgewehr lassen sich die Straßenhunde auf Distanz ruhig stellen, so dass auch bei ihnen die Kastration durchgeführt werden kann.
Die Durchführung von einzelnen Kastrationen oder Kastrationsprojekten ist ein wichtiger Bestandteil des aktiven Tierschutzes. Durch die Organisation von Kastrationsaktionen kann eine ungewollte, unkontrollierte Tierpopulation und weiteres Tierelend eingegrenzt werden. Damit einhergehend muss zwingend eine begleitende Aufklärung in der Bevölkerung in den betreffenden Ländern stattfinden. Beides erfordert ein hohes Maß an Organisation, Engagement und den Einsatz finanzieller Mittel.
Durch die Aufklärungsarbeit unter der Bevölkerung soll erreicht werden, dass unerwünschter Nachwuchs nicht ausgesetzt und die Tiere heimatlos und im Elend lebend, ihrem Schicksal überlassen werden. Die Durchführung von Kastrationen und einer begleitenden Aufklärungsarbeit kann dazu führen, dass die Straßentiere nicht grausam eingefangen, getötet oder in einer Tötungsstation abgegeben werden.
Auch Eleonora Kabakchieva organisiert immer wieder Kastrationsprojekte. Um eine nachhaltige Wirkung auf die Überpopulation zu erzielen und dadurch mittel- bis längerfristig bessere Lebensbedingungen für die bulgarischen Straßenhunde zu schaffen, wären kontinuierliche Kastrationsaktionen notwendig. Hierfür werden jedoch finanzielle Mittel benötigt.
Von daher bitten wir Sie/euch um Ihre/eure Unterstützung in Form von Spenden, damit die dringend notwendigen Kastrationen in einem größeren Umfang organisiert und durchgeführt werden können.
SALVA Hundehilfe e.V.
IBAN: DE96 2305 1030 0510 661 168
BIC: NOLADE21SHO
Sparkasse Südholstein (als Betreff: Spende Kastrationen in Bulgarien)
PayPal: info@salva-hundehilfe.de (wichtig als Freunde senden, da ansonsten Gebühren anfallen und auch hier den Betreff: Spenden Kastrationen angeben)
