Der Medizintopf von Kalea kann geschlossen werden.
Vielen lieben Dank an alle, die für die medizinische Versorgung / Betreuung von Kalea gespendet haben. Dank eurer Spenden kann eine noch anstehende Operation bezahlt werden.
Kalea lebt schon eine längere Zeit auf einer Pflegestelle in Deutschland. Zusammen mit ihrer Hundefreundin Nina bezog die einäugige Podenca ihr Übergangskörbchen. Zu diesem Zeitpunkt waren beide Hündinnen in einer erschreckend schlechten gesundheitlichen Verfassung.
Wir möchten Euch von Ena erzählen – einer an Leishmaniose erkrankten Hündin und von ihrem Kampf in ein neues Leben, das ihr durch eine tolle Pflegefamilie ermöglicht wurde!
Es ist schon eine Weile her, da klopfte Ena an das Tor unseres spanischen Partnertierheims an. Die junge Hündin war in einer erbärmlichen gesundheitlichen Verfassung. Ena war gekennzeichnet von einer unbehandelten Leishmaniose-Erkrankung. Ena hatte das Glück und durfte in Spanien auf eine Pflegestelle ziehen. Dort wurde die erkrankte Hündin in Liebe und mit viel Fürsorge auf ihre Ausreise nach Deutschland vorbereitet. Denn auch hier wartete bereits ein Übergangskörbchen auf Ena. …
Dieses Jahr sind bei unserer Adventskalender-Auktion 2.175,00 € zusammen gekommen! DANKE an alle Teilnehmer!
DANKE an alle, die geteilt, geboten und ersteigert haben!
DANKE an alle, die so tolle Sachspenden für unsere Türchen bereitgestellt haben!
DANKE an alle, die sich in irgendeiner Art und Weise beteiligt und uns unterstützt haben.
Pflegestellen oder Zuhause gesucht!
Am 10.01.2025 geht der nächste Transport von Bulgarien nach Deutschland. Holly, Ben und Bubba wären überglücklich, wenn sie das Tierheim verlassen dürften. Sie benötigen ab dem 11.01.2025 ein freies Körbchen, damit auch sie auf Reisen gehen können.
Bitte versucht es möglich zu machen – jeder einzelne Hund hat die Chance auf sein Hundeglück so sehr verdient.
Noch ein paar Stunden und das Jahr 2024 geht zu Ende…
Wir möchten euch gerne auf einen kleinen Rückblick mitnehmen. Es gab viele glückliche, aber auch traurige Momente in unserem SALVA Leben. Eine unserer Kernaufgaben ist die Vermittlungstätigkeit – aber diese ist nur möglich, weil es viele unsichtbare fleißige Mitstreiter:innen im Hintergrund gibt. Die organisatorische Arbeit ist auf viele Schultern verteilt und zusammen sind wir die SALVA Familie unserer aller Schützlinge.
ACHTUNG! Das neue Jahr steht vor der Tür und damit auch die Silvesternacht und die schlimmsten Tage im Jahr für unsere Tiere! Vielerorts knallt es schon seit dem Beginn des Verkaufs von Raketen und Böllern morgens, mittags und abends.
Wir bitten daher alle Adoptanten, Pflegestellen und Freunde des SALVA Hundehilfe e.V. Vorkehrungen zu treffen, damit eure Schützlinge gut ins neue Jahr kommen. Bitte geht mit euren Hunden in den Tagen vor und nach Silvester und natürlich am Silvestertag nur noch angeleint spazieren und nutzt wenn möglich ein Sicherheitsgeschirr bzw. die doppelte Sicherung.
Für den Dezember haben wir uns ein besonderes Motto ausgedacht. Wir möchten die Gewinner des Jahres noch einmal gesondert präsentieren. Das Motto im Dezember lautet somit „hard dogs die zu heart dogs wurden“.
Wir haben uns bemüht, möglichst viele von ihnen zusammen zu sammeln, um sie Euch noch einmal vorzustellen.
Aber was ist eigentlich ein „hard dog“? Ein Hund der „schwierig“ ist? Schwarz? Groß? Krank? Alt? Jagdlich ambitioniert? Verhaltensoriginell? Wir denken, dass ein „hard dog“ immer auch das ist, was wir Menschen aus ihm machen.
Mit den Herzen sehen und handeln, das ist Weihnachten an jedem einzelnen Tag eines Jahres. Aber es gibt nur einen Tag im Jahr, der den Namen „Heilige Nacht“ trägt. Weihnachten wie es früher war. „Wir wünschen Euch in diesem Jahr, Weihnacht wie es früher war. Kein Gehetze zur Bescherung hin, kein Schenken ohne Herz und …weiter »
„WER KÄMPFT KANN VERLIEREN. WER NICHT KÄMPFT HAT SCHON VERLOREN.“
In Bulgarien wird gekämpft, damit die Kleinsten unter den Kleinen leben dürfen. Als die Winzlinge gefunden wurden, waren es neun kleine Fellbündel, die auf ihren winzigen Pfötchen neugierig aus ihrem Versteck gelaufen kamen.
Der Kampf um ihr Überleben begann. Insgesamt sechs von den Winzlingen mussten stationär in der Tierklinik aufgenommen und behandelt werden. Drei von ihnen verloren den Kampf IHRES Lebens. Zwei von den Kleinen befinden sich derzeit noch in der stationären Behandlung.
Unser Motto im Monat November ist denen gewidmet, die sich am liebsten unsichtbar machen würden- unseren Angsthunden, den Hasenfüßen in unseren Tierheimen und auf einigen Pflegestellen.
Die Entscheidung, einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren, ist oft eine Herzensangelegenheit. Besonders die Adoption eines sogenannten „Angsthundes“ – also eines Hundes, der aufgrund von keinen oder schlechten Erfahrungen oder traumatischen Erlebnissen Angst oder Verhaltensstörungen zeigt – stellt eine besondere Herausforderung dar.
