Es gibt Neuigkeiten von der zehnjährigen Schäferhündin Kiara (Kira). Sie durfte das spanische Tierheim verlassen, um auf eine Pflegestelle in Deutschland zu reisen. Dort wurde KIRA liebevoll aufgenommen und die schwer entzündeten Ohren, als auch der schlechte Zustand ihrer Haut werden jetzt regelmäßig tierärztlich versorgt. Jegliche Behandlung erträgt die tapfere und dankbare KIRA ruhig und kooperativ – als wisse die kranke Hündin ganz genau, dass jetzt alles besser werden wird.
Merle wurde von einem Auto angefahren und das linke Pfötchen ist verletzt. Wahrscheinlich sind alle Bänder und Sehnen gerissen. Details könnte nur eine tierärztliche Untersuchung diagnostizieren. Für eine genaue Diagnosestellung müssen Röntgenaufnahmen gemacht werden, um dann ggfs. eine Behandlung durchführen zu können. Aber da sind die offenen Rechnungen – die medizinische Versorgung für Merle muss warten.
Unser Motto im Juli ist den ganz großen Vierbeinern im Tierheim gewidmet – unseren Riesen. Diese haben es in der Vermittlung nicht so einfach, wie die kleinen Artgenossen.
Wieso ist das so? Große Hunde haben oft Schwierigkeiten, adoptiert zu werden, da viele Menschen glauben, dass sie mehr Platz, Zeit und Aufmerksamkeit benötigen als kleinere Hunde. Außerdem haben große Hunde oft einen höheren Futterbedarf und können teurer in der Pflege sein. Viele Menschen bevorzugen daher kleinere Hunde, die besser in ihre Lebensumstände passen.
Wir suchen Pflegestellen in Deutschland!
Vorab erst einmal vielen Dank für Ihr Interesse an der Arbeit der Tierschutzorganisation und der Pflegestellen. Die Bereitstellung einer Pflegestelle bedeutet aktive Mitarbeit im Tierschutz und bietet Hunden (und natürlich auch anderen Tieren) ein „Sprungbrett“ in ein neues Leben in einer eigenen Familie.
Der Bau des zweiten Tierheimes konnte mit viel Arbeit und Einsatz in einer unfassbar kurzen Zeit fertiggestellt werden. Es sind zehn große Zwinger zur weiteren Unterbringung von Straßenhunden entstanden. Ein Zwinger umfasst drei Meter in der Breite und 6,5 m in der Länge. Das neue Tierheim schafft Raum für die Aufnahme von 20 weiteren notleidenden und gequälten Hundeseelen.
DANKE an ALLE,
die bei der letzten „FEED A DOG“ -Aktion im Juni wieder fleißig über die App eingekauft haben und somit Futter für unsere bulgarischen Schützlinge gespendet haben.
Es sind insgesamt fünf Paletten Futter zusammengekommen – ein großartiger Erfolg!
Gibarito / Jibarito und in unserem Herzen hießt Du JUBI. JUBI, weil wir uns so sehr freuten (JUBILIEREN) eine Pflegestelle für Dich gefunden zu haben.
Als Senior mit Leishmaniose warst du nicht der richtige Hund für viele. Doch ein paar Herzen haben deine tolle Seele entdeckt und du konntest dich, mit dem Ticket in der Pfote, auf die Reise machen.
Kleiner Yorki – kleiner alter winziger Yorki – es sollte nicht sein.
Voller Hoffnung auf eine gute Zeit und noch ein paar schöne Jahre bist du vor Kurzem erst in deinem neuen Zuhause angekommen. Von der ersten Minute bis zur letzten Minute haben deine Menschen dich mit Liebe überhäuft und alles für dich getan.
Diese Notfelle würden so gerne im JULI in den Transporter steigen, um ihr jeweils eigenes Körbchen beziehen zu dürfen. Was ihnen für ein Ticket in ein persönliches Hundeglück noch fehlt, ist ein Platz auf einer Pflegestelle oder gerne auch ein „Für-Immer-Zuhause“.
Einige von ihnen warten schon ihr ganzes Leben im Tierheim auf ihr Ticket ins Glück … Andere haben noch ihr ganzes Leben vor sich. Wer hat noch ein (Pflege-) Körbchen frei?
Lola hat gekämpft, um leben zu dürfen.
Doch es kam der Zeitpunkt, an dem Lola um die Freigabe ihrer Seele bat. Ihr Seelenflug wird getragen von der Liebe ihres Pflegefrauchens. In Gedenken an Lola schrieb sie folgende Zeilen, welche Lola tröstend auf ihrem letzten Weg begleiten werden:
„Liebe Lola, als ich dich auf der SALVA-Seite entdeckte, wusste ich, dass ich dir einen Platz in meinem Zuhause geben wollte. Dein vorheriges Leben in Spanien an der Kette war unwürdig und du hast dein neues Leben in Deutschland dankbar voller Sanftmut und Freundlichkeit angenommen.
