Unser Motto im Juli ist den ganz großen Vierbeinern im Tierheim gewidmet – unseren Riesen.
Diese haben es in der Vermittlung nicht so einfach, wie die kleinen Artgenossen.
Wieso ist das so?
Große Hunde haben oft Schwierigkeiten, adoptiert zu werden, da viele Menschen glauben, dass sie mehr Platz, Zeit und Aufmerksamkeit benötigen als kleinere Hunde. Außerdem haben große Hunde oft einen höheren Futterbedarf und können teurer in der Pflege sein. Viele Menschen bevorzugen daher kleinere Hunde, die besser in ihre Lebensumstände passen.
Die Vorteile eines großen Hundes sind jedoch vielfältig. Große Hunde können oft als gute Wachhunde dienen und bieten einen gewissen Schutz für ihr Zuhause. Sie sind oft auch sehr loyal und liebevoll gegenüber ihren Besitzern. Darüber hinaus können große Hunde, je nach Rasse, oft besser für sportliche Aktivitäten wie Wandern oder Joggen geeignet sein. Es ist wichtig, dass potenzielle Adoptiveltern die Bedürfnisse und Eigenschaften eines großen Hundes genau verstehen, bevor sie sich für die Adoption entscheiden.
Selbstverständlich ist ein Hund über 65 cm Größe nicht so handlich, den kann man nicht eben mal auf den Arm nehmen und eventuell ins Auto heben oder die Treppe zum Tierarzt hochtragen. Denn klar ist, ein Riese wiegt selbstverständlich einiges. Auch im öffentlichen Nahverkehr sind die Riesen eher unpraktisch und auch selten gesehen. Meist leben sie nicht in der Großstadt und bevorzugen ein ländlicheres Umfeld.
Unsere Tierheimriesen:
AKEMI, ANDREW, APOLLO,
BORGO, CAFÉ, CASPER,
CHUPITO, COQUINA, EDEK,
GABRIEL, GIGI, GUACAMOLE,
HABIBI, IGGY, JOLIE,
JOY, LEGO, LEYENDA,
LUNA, MAR, MARGOT,
MEREIA, MUFASA, NIEVE,
ORO, PITU, PESTO,
QUEENY, PINOREK, RALPH,
RUISENOR, SIMBA, STUART,
THOR, TOPO, ULISES,
VICTOR, XENA
» SALVA Motto im Juli: Tierheimriesen (Teil 2)
